[if gte mso 9]>
Normal
0
21
false
false
false
DE-CH
X-NONE
X-NONE
Projektdaten
Bauzeit: Juli 2017 - Juli 2018
Bauvolumen: 1`450 m2
Baukosten: ca. CHF 840`000,-
Projektdaten
Bauzeit: Oktober 2005 – Februar 2006
Bauvolumen: 2`065 m3
Baukosten: ca. CHF 550`000,-
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Ver-zögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wur-den abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehen-erregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschos-sigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweige-schossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft auf-gebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlos-sen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innen-dämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, kom-plette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthrazit-farbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Projektdaten
Bauzeit: Oktober 2005 – Februar 2006
Bauvolumen: 2`065 m3
Baukosten: ca. CHF 550`000,-
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Verzögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wurden abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehenerregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschossigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweigeschossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft aufgebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlossen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innendämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, komplette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthranzitfarbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Verzögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wurden abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehenerregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschossigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweigeschossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft aufgebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlossen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innendämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, komplette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthranzitfarbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Projektdaten
Bauzeit: Oktober 2005 – Februar 2006
Bauvolumen: 2`065 m3
Baukosten: ca. CHF 550`000,-
Projektdaten
XXX
Christen
Christen
Projektdaten
XXX
XXX
ProjektdatenAufgabe: Umbau und Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Realisierung: 2005-06 Phase I, 2007 Phase II
Bauzeit: April 05 – Juni 06
Baukosten: ca. Euro 15.4Mio
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta.
Produktionsbereich:
Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages.
Zudienende Bereiche:
Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume.
Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten
Aufgabe: Umbau und Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Realisierung: 2005-06 Phase I, 2007 Phase II
Bauzeit: April 05 – Juni 06
Baukosten: ca. Euro 15.4Mio
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten
Aufgabe: Umbau und Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Realisierung: 2005-06 Phase I, 2007 Phase II
Bauzeit: April 05 – Juni 06
Baukosten: ca. Euro 15.4Mio
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Angola
XXXX
Projektdaten
XXX
Projektdaten XXX
XXX
Projektdaten
XXX
Projektdaten
Aufgabe: Produktionserweiterung +
Neubau Tanklager
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU
Bauzeit: Jan 2013 – Mai 2014
Bauvolumen: 10`500m3
Baukosten: ca. CHF 5,5 Mio
Neubau Tanklager F1 – F4 inkl. Produktionserweiterung. Strub, Wikon.
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Neubau Tanklager F1 – F4 inkl. Produktionserweiterung. Strub, Wikon.
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Projektdaten
Aufgabe: Produktionserweiterung +
Neubau Tanklager
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU
Bauzeit: Jan 2013 – Mai 2014
Bauvolumen: 10`500m3
Baukosten: ca. CHF 5,5 Mio
Projektdaten
Aufgabe: Produktionserweiterung +
Neubau Tanklager
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU
Bauzeit: Jan 2013 – Mai 2014
Bauvolumen: 10`500m3
Baukosten: ca. CHF 5,5 Mio.
)
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinräume Expo-Cat. 3
Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit: Juli 2012 – November 2012
Bemerkung: Reinraum für Expo-Cat. 3
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.85 Mio.
Einbau Reinraum Expo-Cat 3. in best. Produktion Bau 530. Zofingen.
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinräume Expo-Cat. 3
Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit: Juli 2012 – November 2012
Bemerkung: Reinraum für Expo-Cat. 3
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.85 Mio.
Einbau Reinraum/neue Rektifikationsanlage Bau 313. Siegfried, Zofingen.
Projektdaten
ufgabe: Einbau Reinräume / Neubau Rektifikationsanlage
Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014
Bemerkung: Nikotin-Destillation
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.55 Mio.
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinräume / Neubau Rektifikationsanlage
Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014
Bemerkung: Nikotin-Destillation
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.55 Mio.
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinräume / Neubau Rektifikationsanlage
Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014
Bemerkung: Nikotin-Destillation
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.55 Mio.
Neubau Entwicklung Chemie- und Pharma. Siegfried, Zofingen.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU
Bauzeit: April 2001 – Mai 2002
Bauvolumen: 17`130 m3
Baukosten: ca. CHF 14 Mio.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Projektdaten
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU
Bauzeit: April 2001 – Mai 2002
Bauvolumen: 17`130 m3
Baukosten: ca. CHF 14 Mio.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Projektdaten
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU
Bauzeit: April 2001 – Mai 2002
Bauvolumen: 17`130 m3
Baukosten: ca. CHF 14 Mio.
Einbau von:
1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen)
1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage
1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume
Wichtige Merkmale:
2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen.
Erneuerung der Bodenbeläge.
Aufwendige Einbringung der Geräte.
Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten
Aufgabe: Umbau
Leistung: Generalplanung
Bauzeit: 2002-2004
Bauvolumen: 1710 m3
Baukosten: ca. CHF 6 Mio.
Projektdaten
Aufgabe: Umbau
Leistung: Generalplanung
Bauzeit: 2002-2004
Bauvolumen: 1710 m3
Baukosten: ca. CHF 6 Mio.
Einbau von: 1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen)
1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage
1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume
Wichtige Merkmale:
2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen.
Erneuerung der Bodenbeläge.
Aufwendige Einbringung der Geräte.
Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten
Aufgabe: Umbau
Leistung: Generalplanung
Bauzeit: 2002-2004
Bauvolumen: 1710 m3
Baukosten: ca. CHF 6 Mio.
Einbau von:
1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen)
1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage
1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume
Wichtige Merkmale:
2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen.
Erneuerung der Bodenbeläge.
Aufwendige Einbringung der Geräte.
Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten Aufgabe: Einbau Reinraumdispensation
Leistung: GP / Architekt
Bauzeit: September 2009 – April 2010
Bemerkung: Nikotin-Destilation
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.55 Mio.
Projektdaten Aufgabe: Einbau Reinraumdispensation
Leistung: GP / Architekt
Bauzeit: September 2009 – April 2010
Bemerkung: Nikotin-Destilation
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.55 Mio.
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinraumdispensation
Leistung: GP / Architekt
Bauzeit: September 2009 – April 2010
Bemerkung: Nikotin-Destilation
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 0.55 Mio.
Fassadensanierung / Energieoptimierung. Siegfried, Zofingen.
Fassadenkonzept EG – 2. OG:
Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten.
Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang.
Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG:
Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Projektdaten
Start Gerüstarbeiten: 12.06.06
Ende Bauarbeiten: 16.02.07
Baukosten: ca. CHF 1.5 Mio.
Projektdaten
Start Gerüstarbeiten: 12.06.06
EndeBauarbeiten: 16.02.07
Baukosten: ca. CHF 1.5 Mio.
Fassadenkonzept EG – 2. OG:
Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten.
Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang.
Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG:
Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Fassadenkonzept EG – 2. OG:
Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten.
Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang.
Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG:
Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Projektdaten
Start Gerüstarbeiten: 12.06.06
EndeBauarbeiten: 16.02.07
Baukosten: ca. CHF 1.5 Mio.
Der Anbau 631 Mahl-/ Mischbetrieb ist eine automatisierte Mehrzweckanlage zum Mahlen / Sieben und Homogenisieren von pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschliessender Abfüllung in die Endgebinde. Die Anbindung des Warenflusses zum Bau 630 ist in div. Geschossen auf gleichem Niveau vorhanden. Der Prozess läuft unter cGMP Bedingungen. Der Anbau besteht aus einer Stahlbetonskonstruktion. Die Fassade wurde mit einer schlichten Blechverkleidung ausgeführt. Die horizontale Schichtung des Prozesses wird mittels den dunklen Geschosslisenen unterstützt. Auf ein gutes Arbeitsraumklima, wurde mit den grosszügigen Verglasungen, besonderen Wert gelegt. Der Bau, inkl. Prozess, wurde in der Gesamtverantwortung der Batigroup AG als Totalunternehmer durchgeführt.
Projektdaten
Leistung: Projektleitung GU, Bau + Prozess
Bauzeit: September 2002 – Januar 2004
Bauvolumen: 5'957 m3
Baukosten: ca. CHF 11 Mio.
Der Anbau 631 Mahl-/ Mischbetrieb ist eine automatisierte Mehrzweckanlage zum Mahlen / Sieben und Homogenisieren von pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschliessender Abfüllung in die Endgebinde. Die Anbindung des Warenflusses zum Bau 630 ist in div. Geschossen auf gleichem Niveau vorhanden. Der Prozess läuft unter cGMP Bedingungen. Der Anbau besteht aus einer Stahlbetonskonstruktion. Die Fassade wurde mit einer schlichten Blechverkleidung ausgeführt. Die horizontale Schichtung des Prozesses wird mittels den dunklen Geschosslisenen unterstützt. Auf ein gutes Arbeitsraumklima, wurde mit den grosszügigen Verglasungen, besonderen Wert gelegt. Der Bau, inkl. Prozess, wurde in der Gesamtverantwortung der Batigroup AG als Totalunternehmer durchgeführt. .
Projektdaten
Leistung: Projektleitung GU, Bau + Prozess
Bauzeit: September 2002 – Januar 2004
Bauvolumen: 5'957 m3
Baukosten: ca. CHF 11 Mio.
Der Anbau 631 Mahl-/ Mischbetrieb ist eine automatisierte Mehrzweckanlage zum Mahlen / Sieben und Homogenisieren von pharmazeutischen Wirkstoffen mit anschliessender Abfüllung in die Endgebinde. Die Anbindung des Warenflusses zum Bau 630 ist in div. Geschossen auf gleichem Niveau vorhanden. Der Prozess läuft unter cGMP Bedingungen. Der Anbau besteht aus einer Stahlbetonskonstruktion. Die Fassade wurde mit einer schlichten Blechverkleidung ausgeführt. Die horizontale Schichtung des Prozesses wird mittels den dunklen Geschosslisenen unterstützt. Auf ein gutes Arbeitsraumklima, wurde mit den grosszügigen Verglasungen, besonderen Wert gelegt. Der Bau, inkl. Prozess, wurde in der Gesamtverantwortung der Batigroup AG als Totalunternehmer durchgeführt.
Projektdaten
Leistung: Projektleitung GU, Bau + Prozess
Bauzeit: September 2002 – Januar 2004
Bauvolumen: 5'957 m3
Baukosten: ca. CHF 11 Mio.
Der Anbau 530 erweitert die bestehende Bausubstanz. Der neue Anbau bietet Platz für die neuen Mehrzweckanlagen. Diese ermöglichen eine Kapazitätserhöhung der Produktionsleistung der Siegfried Ltd. Die Ausrüstung beinhaltet fünf 4000 Liter Reaktoren und eine Horizontalzentrifuge. Die gesamte Produktion ist Computer gesteuert. Drei der Steuereinheiten sind in der Nähe der Reaktoren um den Prozessmonitoring zu erleichtern. Die gesamte Anlage ist geplant, gebaut und betrieben nach cGMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices). Der Anbau besteht aus einer Stahlkonstruktion. Die grosszügige Verglasung der neuen Fassade schafft Einblick in den Produktionsbereich. Die Abfüllung findet in einer geschlossenen GMP-Kabine statt. Der Bau wurde durch die Batigroup AG Generalunternehmung Basel und BWB-Engineering Birsfelden als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) realisiert..
Umbau Mehrzweckanlage. Siegfried, Zofingen.
Projektdaten
Aufgabe: Um- und Anbau
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU
Bauzeit: Juli 2001 – Juni 2002
Bauvolumen: 5'957 m3
Baukosten: ca. CHF 14 Mio.
Der Anbau 530 erweitert die bestehende Bausubstanz. Der neue Anbau bietet Platz für die neuen Mehrzweckanlagen. Diese ermöglichen eine Kapazitätserhöhung der Produktionsleistung der Siegfried Ltd. Die Ausrüstung beinhaltet fünf 4000 Liter Reaktoren und eine Horizontalzentrifuge. Die gesamte Produktion ist Computer gesteuert. Drei der Steuereinheiten sind in der Nähe der Reaktoren um den Prozessmonitoring zu erleichtern. Die gesamte Anlage ist geplant, gebaut und betrieben nach cGMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices). Der Anbau besteht aus einer Stahlkonstruktion. Die grosszügige Verglasung der neuen Fassade schafft Einblick in den Produktionsbereich. Die Abfüllung findet in einer geschlossenen GMP-Kabine statt. Der Bau wurde durch die Batigroup AG Generalunternehmung Basel und BWB-Engineering Birsfelden als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) realisiert..
Projektdaten
Aufgabe: Um- und Anbau
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU
Bauzeit: Juli 2001 – Juni 2002
Bauvolumen: 5'957 m3
Baukosten: ca. CHF 14 Mio.
Projektdaten
Aufgabe: Um- und Anbau
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GU
Bauzeit: Juli 2001 – Juni 2002
Bauvolumen: 5'957 m3
Baukosten: ca. CHF 14 Mio.
Der Anbau 530 erweitert die bestehende Bausubstanz. Der neue Anbau bietet Platz für die neuen Mehrzweckanlagen. Diese ermöglichen eine Kapazitätserhöhung der Produktionsleistung der Siegfried Ltd. Die Ausrüstung beinhaltet fünf 4000 Liter Reaktoren und eine Horizontalzentrifuge. Die gesamte Produktion ist Computer gesteuert. Drei der Steuereinheiten sind in der Nähe der Reaktoren um den Prozessmonitoring zu erleichtern. Die gesamte Anlage ist geplant, gebaut und betrieben nach cGMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices). Der Anbau besteht aus einer Stahlkonstruktion. Die grosszügige Verglasung der neuen Fassade schafft Einblick in den Produktionsbereich. Die Abfüllung findet in einer geschlossenen GMP-Kabine statt. Der Bau wurde durch die Batigroup AG Generalunternehmung Basel und BWB-Engineering Birsfelden als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) realisiert,
Neubau Laborgebäude für Analyse und Synthese
Der Neubau wird architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt.
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Bauzeit: März 07 – Sep. 09
Baukosten: ca. CHF. 18.0Mio
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Bauzeit: März 07 – Sep. 09
Baukosten: ca. CHF. 18.0Mio
Der Neubau wird architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt.
Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Bauzeit: März 07 – Sep. 09
Baukosten: ca. CHF. 18.0Mio
Neubau Laborgebäude für Analyse und Synthese
Der Neubau wird architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt.
Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinräume für zwei Trockner
Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit Konustrockner: Juli 2016 – Januar 2017
Bauzeit Kugeltrockner: Februar 2017 – August 2017
Bemerkung: Reinräume für Eintrag und Ausstrag
Baukosten: Anteil Bau ca. CHF 2.2 Mio.
Einbau Trockner / Reinraum in best. Bau 425
Einbau Trockner / Reinraum in best. Bau 425
Projektdaten
Aufgabe: Einbau Reinräume für zwei Trockner Leistung: Projektarchitekt
Bauzeit Konustrockner: Juli 2016 – Januar 2017Bauzeit Kugeltrockner: Februar 2017 – August 2017Bemerkung: Reinräume für Eintrag und AusstragBaukosten: Anteil Bau ca. CHF 2.2 Mio.
Projektdaten
Aufgabe: Neu- und Anbau CCC (Costumer Care Center)
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP
Bauzeit: Jan 2011 – Mai 2012
Bauvolumen: 7`585 m3
Baukosten: ca. CHF 5,5 Mio.
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
Projektdaten
Aufgabe: Neu- und Anbau CCC
(Costumer Care Center)
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP
Bauzeit: Jan 2011 – Mai 2012
Bauvolumen: 7`585 m3
Baukosten: ca. CHF 5,5 Mio.
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
Projektdaten
Aufgabe: Neu- und Anbau CCC (Costumer Care Center)
Leistung: Projektarchitekt, / Projektleitung GP
Bauzeit: Jan 2011 – Mai 2012
Bauvolumen: 7`585 m3
Baukosten: ca. CHF 5,5 Mio.
Sanierung EFH, Rothrist
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden.Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
Projektdaten
Bauzeit: November 2018 – Januar 2020
Bauvolumen: 1`560 m3Baukosten: ca. CHF 1`200`000,-
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden.
Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
Projektdaten
Bauzeit: November 2018 – Januar 2020
Bauvolumen: 1`560 m3
Baukosten: ca. CHF 1`200`000,-
Sanierung EFH, Rothrist
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden.
Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
Projektdaten
Bauzeit: November 2018 – Januar 2020
Bauvolumen: 1`560 m3
Baukosten: ca. CHF 1`200`000,-
Wohnüberbauung Obere Widen (A). Arlesheim.
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
Projektdaten Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU
Realisierung: 1995-99
Bauvolumen: 39`529 m3
Nutzung
3-Zimmer-Haus: 21
4-Zimmer-Haus: 33
5-Zimmer-Haus: 18
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
Projektdaten
Aufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU
Realisierung: 1995-99
Bauvolumen: 39`529 m3
Nutzung3-Zimmer-Haus: 21
4-Zimmer-Haus: 33
5-Zimmer-Haus: 18
Wohnüberbauung Obere Widen (A). Arlesheim.
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
ProjektdatenAufgabe: Neubau
Leistung: Projektarchitekt, Projektleiter GU
Realisierung: 1995-99
Bauvolumen: 39`529 m3
Nutzung3-Zimmer-Haus: 21
4-Zimmer-Haus: 33
5-Zimmer-Haus: 18
Projektdaten
Aufgabe: Umsetzung Masterplan
Leistung: Generalplanung
Bauzeit: 2005 - 06
Baukosten: ca. CHF 3 Mio
Umbau nach Masterplan, Bau 630. Siegfried, Zofingen.
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert:
a) Anpassung des Raumdrucksystems.
b) Einbau von Personen- und Materialschleusen.
c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen.
d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken.
e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo.
f) neue Installationen
Sicherheitsvorkehrungen
Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen.
Projektdaten
Aufgabe: Umsetzung Masterplan
Leistung: Generalplanung
Bauzeit: 2005 - 06
Baukosten: ca. CHF 3 Mio
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert:
a) Anpassung des Raumdrucksystems.
b) Einbau von Personen- und Materialschleusen.
c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen.
d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken.
e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo.
f) neue Installationen
Sicherheitsvorkehrungen
Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen
Projektdaten
Aufgabe: Umsetzung Masterplan
Leistung: Generalplanung
Bauzeit: 2005 - 06
Baukosten: ca. CHF 3 Mio
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert:
a) Anpassung des Raumdrucksystems.
b) Einbau von Personen- und Materialschleusen.
c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen.
d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken.
e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo.
f) neue Installationen
Sicherheitsvorkehrungen
Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen
Projektdaten
Bauzeit: 14 Wochen
Bauvolumen: ∼8`400m3
Baukosten: ca. CHF 1`300`000 Mio.
Damit die Fahrzeuge in die Einstellhalle resp. Unterhaltszonen fahren können mussten grosse Fassadenöffnungen erstellt werden, diese sind mit funkgesteuerten Sektionaltoren wieder geschlossen worden.Die Wände und Decken im Allgemeinteil des Einbaus wurden in gehobelten Holzbrettstapeln ausgeführt und roh belassen mit dieser Oberflächenbeschaffenheit wirkt dieses strukturiert und doch homogen. Für die nötige Belichtung der Arbeits- und Aufenthaltsräume sorgt eine grosszügige Verglasung. Das gefangene Büro sowie die Garderobe werden mittels einer Zu- und Abluft gelüftet. Für die Beheizung des Einbaus und die Temperierung des Waschplatzbereiches wurde ein separater Gasanschluss mit einer Leistung von 50KW erstellt. Die Elektroerschliessung erfolgt über die Trafostation 432 des Siegfried Netzwerks. Für die Busse mussten entsprechende Installationen vorgesehen werden, so muss jedem Bus ein Strom- und Druckluftanschluss zur Verfügung stehen. Um den Unterhalt und die Sauberkeit der Fahrzeugflotte kümmern sich die Mercedes Servicebox und die Nutzfahrzeug Portalwaschanlage. Für die Sauberkeit der Umwelt trägt die Dieseltankanlage mit dem dazu gehörenden AdBlue bei, damit wird die kommende „EURO 5“ Abgasnorm eingehalten.
Projektdaten
Bauzeit: 14 Wochen
Bauvolumen: ∼8`400m3
Baukosten: ca. CHF 1`300`000 Mio.
Damit die Fahrzeuge in die Einstellhalle resp. Unterhaltszonen fahren können mussten grosse Fassadenöffnungen erstellt werden, diese sind mit funkgesteuerten Sektionaltoren wieder geschlossen worden.Die Wände und Decken im Allgemeinteil des Einbaus wurden in gehobelten Holzbrettstapeln ausgeführt und roh belassen mit dieser Oberflächenbeschaffenheit wirkt dieses strukturiert und doch homogen. Für die nötige Belichtung der Arbeits- und Aufenthaltsräume sorgt eine grosszügige Verglasung. Das gefangene Büro sowie die Garderobe werden mittels einer Zu- und Abluft gelüftet. Für die Beheizung des Einbaus und die Temperierung des Waschplatzbereiches wurde ein separater Gasanschluss mit einer Leistung von 50KW erstellt. Die Elektroerschliessung erfolgt über die Trafostation 432 des Siegfried Netzwerks. Für die Busse mussten entsprechende Installationen vorgesehen werden, so muss jedem Bus ein Strom- und Druckluftanschluss zur Verfügung stehen. Um den Unterhalt und die Sauberkeit der Fahrzeugflotte kümmern sich die Mercedes Servicebox und die Nutzfahrzeug Portalwaschanlage. Für die Sauberkeit der Umwelt trägt die Dieseltankanlage mit dem dazu gehörenden AdBlue bei, damit wird die kommende „EURO 5“ Abgasnorm eingehalten.
Projektdaten
Bauzeit: 14 Wochen
Bauvolumen: ∼8`400m3
Baukosten: ca. CHF 1`300`000 Mio.
Neubau 228, Entwicklung. Siegfried, Zofingen.
Neubau/Erweiterung (Projekt 17). Christen, Strengelbach.
Neubau MZA
Bau 425.
Siegfried, Zofingen.
Sanierung EFH, privat. Castellaneta.
Wir haben ein Holzbausystem des 18. Jh., die Brettstapelbauweise, neu aufgegriffen (Prix Lignum). Es gelang uns, Holz, das älteste Baumaterial überhaupt, auch in eine Grosssiedlung erneut einzuführen. Es entstehen 8 Volumina, deren Fassaden von einer Holzschottenstruktur geprägt sind, die sich aber der Grossform der Zeile unterordnen. Sämtliche Reihenhäuser sind ostseitig über einen gefassten Vorplatz erschlossen. Westlich öffnen sich ihre Wohnzimmer auf private Gärten. Über dem transparenten Erdgeschoss liegt jeweils ein Obergeschoss mit zwei Zimmern und Bad.
Der bestehende Bau 630 der Siegfried Ltd in Zofingen ist aus dem Jahre 1978. Der Bau 630 soll heute die Voraussetzungen zur Herstellung von Endstufen erfüllen. Die dazu notwendigen Anforderungen wurden in einem Masterplan im Dezember 04 definiert:
a) Anpassung des Raumdrucksystems.
b) Einbau von Personen- und Materialschleusen.
c) Abtrennung Produktionsräume und Technikzonen.
d) 1.+ 2.OG mit neuen Pharmawänden- und Decken.
e) hochresistenten, ableitfähigen Pharmaterrazzo.
f) neue Installationen
Sicherheitsvorkehrungen
Die erste Bauetappe wurde im November 05 gestartet und anfangs Januar 06 abgeschlossen. Die Bauzeit passte sich den betrieblichen Bedürfnissen an und nutzte den Produktionsunterbruch durch den Jahreswechsel. Die Umbauzeit von 9 Wochen und 3 Tagen minimierte die betrieblichen Störungen. Die 2. Etappe wurde Ende Juni 06 gestartet und Mitte Sept. 06 termingerecht übergeben. Umbauzeit 12 Wochen
Im Rahmen der Standortentwicklung Zofingen war vorgesehen, ein neues Produktionsgebäude mit Mehrzweckanlagen für chemische Synthesen und Trocknung zu erstellen. Das Produktionsgebäude B425 ist grundsätzlich für die Herstellung von pharmazeutischen Zwischenstufen und Aktiv-Substanzen API’s der Wirkstoffproduktion vorgesehen. Das vierstöckige Gebäude mit Kellergeschoss beinhaltet 100 m3 Reaktorvolumen und eine Ausbaureserve von 50 m3 und belegt eine Grundfläche von 24 x 50 m2 und weist eine Höhe von 25 m auf. In den Mehrzweckanlagen werden pharmazeutische Zwischen- und Endprodukte synthetisiert, isoliert und getrocknet. Im Endausbau können durch ein Upgrade der Anlagen auch Substanzen der Expositionskategorie 3 mit einem OEL von 1 μg/m3 gehandhabt werden.
???
Der Neubau wird architektonisch als Kubus definiert, der wie ein Kristall ( Glas) auf einem dunklen Sockel ( eingefärbter Beton) steht. Die präzise Gebäudegeometrie wird durch die Materialwahl unterstützt. Glas mit seiner glatten Struktur und Härte definiert die Oberfläche. Mit Structural Glazing wurde ein möglichst flächenbündiges Konstruktionssystem gewählt. Das horizontale Band nimmt Bezug zu den bereits bestehenden Bauten 228 und 121. Das geätzte Glas im Bandbereich erhält das einheitliche Erscheinungsbild des Kristalls. Die Beleuchtung des Horizontalbands bei Nacht eröffnet eine neue zusätzliche Dimension. Die Funktion der Aussenbeleuchtung wird aufgenommen und gleichzeitig transformiert sich der Bau nach Aussen. Der gläserne Kristall leuchtet / Siegfried zeigt seine Präsenz. Bei der Gestaltung der Innenbereiche wurde speziell auf grosszügige, helle Arbeitsbereiche grosser Wert gelegt.
Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten
Aufgabe: NeubauLeistung: Projektarchitekt, Projektleiter GP
Bauzeit: März 07 – Sep. 09Baukosten: ca. CHF. 18.0Mio
Neubau für die Firma Hunkeler AG in Wikon als Aufwertung des Unternehmensbildes und der Transformation in ein Corporate Design und Integration div. Nutzungen aus dezentralen Standorten. Um die jeweiligen Anforderungen an den Räumen wie Empfang dem Showraum, Entwicklung, Office, Kundendienst, Sitzungszimmer sowie die Firmen Cafeteria aufzunehmen und zu gliedern, sah das Konzept vor die Bereich durch ein "zentrales" Treppenhaus zu trennen, in einen Kopfbau sowie einen Bauchbau. Im Kopfbaubereich ist der Empfang im EG mit dem markierenden Zugangsbauwerk sowie die Büros der Geschäftsleitung in den Obergeschossen sowie die Mitarbeiter- und Kundencafeteria im UG angegliedert. Im Bauchbaubereich sind die Räume für Schulung, Entwicklung Kundendienst sowie die Sitzungszimmer angegliedert. im UG und EG als offener flexibler Bereich in den Obergeschossen als separierte Räume durch einen Korridor erschlossen. Die Fassade ist in einem Dreifach IV Glas mit einem absorbierenden vetroFloat 10mm ESG Glas Aussen ausgeführt und erreicht einen Ug-Wert von 0.6W/m2K, die Gläser sind nur unten und Oben mit einer Pressleiste fixiert und an den vertikalen Stössen gekittet. Diese Stützenfreie Fassaden erlaubt grösste Transparenz nach Aussen.Die Horizontalen Bänder aus ESG Gläser wurden mit einer spez. Dichroitischen Folie der Firma Flachglas Wikon auf der Innenseite beschichtet und erzielen durch den ständig wechselnden Blickwinkel eine Farbverschiebung von Violett über Blau bis hin zu Grün und Gold.
ProjektdatenBauzeit: November 2018 – Januar 2020Bauvolumen: 1`560 m3Baukosten: ca. CHF 1`200`000,-
Das bestehende Haus wurde im Jahr 1963 gebaut und in den Jahren 1978/1979 energietechnisch optimiert. Da die Liegenschaft in den Jahren 1972, 1985 und 1997 mit zum Teil fragwürdigen Bauteilen erweitert wurde, war der formelle architektonische Charakter und die energietechnische und räumliche Aufteilung nicht mehr zeitgemäss und musste für die Zukunft saniert, umgebaut und modernisiert werden.
Wir konnten die architektonische Vielfalt des Objektes, wie den massiven Bau oder die transparenten Elemente erhalten und trotzdem versuchen dem ganzen Gebäude einen homogeneren Charakter zu geben. Dazu beigetragen hat das Entfernen des riesigen Glasbaus/Wintergarten im Süden und des etwas fremden Treibhauses im Westen. Die gewonnene Kubatur konnten wir verwenden um das Erdgeschoss zu vergrössern und um im Untergeschoss die nötige räumliche Grosszügigkeit zu erhalten welche von der Bauherrschaft gewünscht wurde.Um den Aspekt der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, konnten wir den Energieverbrauch noch einmal um min. 20% reduzieren. Um dies zu erreichen muss die bestehende 10cm EPD Dämmung durch eine effizientere 10cm starke PUR Dämmung ersetzt werden. Die Gebäudeabmessungen wurden dadurch nicht verändert. Ebenfalls musste die Bodenplatte UG in den beheizten Bereichen gedämmt werden.Zu all diesen Optimierungen der energetischen Aspekte kam noch eine Erneuerung des Wärmeerzeugers welcher die Energie, bis auf den Antriebsstrom, komplett aus erneuerbaren Quellen gewinnt.Diese Massnahmen und die Vereinfachung und Erhaltung der architektonischen Formensprache tragen dazu bei den alten Charakter des Gebäudes in die Zukunft zu führen.
[if gte mso 9]>
Normal
0
21
false
false
false
DE-CH
X-NONE
X-NONE
Das Haus an der Sandstrasse in Beinwil am See wurde zwischen 1897 und 1898 erbaut. Es liegt am Osthang mit Sicht auf den Hallwilersee. Der Wohnteil des Bauernhaus wurde zwischenzeitlich als Zweifamilienhaus genutzt. Bei der Planung musste dem Umstand, dass das Gebäude in der Ortsbildschutzzone steht, Rücksicht genommen werden. Dies führte zu einer erheblichen Verzögerung der Erteilung der Baubewilligung. Bestehende Annexbauten, welche die Volumetrie des Gebäudes verunklärten, wurden komplett abgebrochen. Ein Anbau zur Seeseite konnte die vom Bauherr gewünschte Zusatzfläche erbringen. Der Anbau wird durch einen geschosshohen Betonsockel (Garage) und einer komplett verglasten Wohnraumerweiterung im Erdgeschoss mit grosser Aussenterrasse definiert. Die bestehenden Trennwände im EG wurden abgebrochen. Zusammen mit dem Ausbau entstand eine grosszügige Wohnlandschaft. Die Küche wird als zentrales Element eingesetzt. Die Wohnqualität wird mit der grosszügigen Verglasung zum See fast aufsehenerregend gesteigert. Der dunkle Treppenbereich wird mit einer zweigeschossigen Raumöffnung aufgewertet. Ein hochliegendes Fenster bringt natürliches Licht ins EG. Der mittels einen kleinen Deckenausbruches erreichten zweigeschossigen Raum gibt Einblick ins Obergeschoss wo sich die alte, sanft aufgebesserte Holzdecke zeigt. Im Obergeschoss befinden sich zwei Zimmer und das Bad. Von einem Schlafzimmer kann eine grosszügige Terrasse erschlossen werden. Die wärmetechnische Fassadensanierung wurde mit einer Innendämmung gelöst. Die Decke über Obergeschoss wurde zum Estrich gedämmt. Die gesamte Haustechnikinstallation, Heizung, Warm- und Kaltwasser, komplette Elektroinstallation, wurden erneuert. Die Nasszellen sind mit anthranzitfarbigen Wand- und Bodenplatten verkleidet. Die Türen sind flächenbündig eingebaut. Der Bodenbelag im Erdgeschoss ist in Nussbaumparkett verlegt. Die Garderobe im Eingang, wurde mit demselben Parkett belegt.
Neubau einer pharmazeutischen Produktion für Generika in Malta. Produktionsbereich: Waren- und Personenschleuse, Dispensation, Blending/Sieving, Wet Granulation, Tabletting, Coating, Blisting, Washing und Storages. Zudienende Bereiche: Hochregallager, Spedition, Div. Nebenräume, Labors, Büros und Sozialräume. Ausführung als Generalplaner.
Projektdaten XXX
XXX
STRUB & Co. AG beabsichtigte, das bestehenden Produktionsgebäude zu erweitern und über die Produktionserweiterung ein neues Tanklager für brennbare Flüssigkeiten einzurichten. Für dieses neue Tanklager sollten teilweise bestehende Tankcontainer wie auch neu zu beschaffenden Occasionstanks verwendet werden. Ausserhalb vom Gebäude wurde eine neue Abladestelle für LKW-Tankwagen eingerichtet, welche ebenfalls die bestehenden Tankanlagen im UG bedienen soll. Das ganze Areal auf der Erweiterungsseite des Produktionsbaus wurde für die Zufahrt der Tankfahzeuge und den generellen Materialumschlag neu gestaltet. Ein von aussen zugänglicher Unterstand sollte für die Abfüllung von entzündlichen Flüssigkeiten eingerichtet werden. Auch die heute stark belegte Produktionshalle konnte durch die Raumerweiterung entlastet und die Produktionsabläufe somit neu gestaltet werden. Im Untergeschoss der Produktionserweiterung wurden zudem neue Lagerflächen für Gebinde und Verpackungsmaterial geschaffen. Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die brandschutz- und sicherheitstechnischen Einrichtungen den heute gültigen Vorschriften angepasst.
Der Bau 228 ist ein Gebäude für chemische und pharmazeutische Entwicklung unter cGMP- Bedingungen. Das Kilolabor ist mit 60 bis 100 Liter Reaktoren ausgestattet. Die Pilotanlage mit 250 und 400 Liter Reaktoren. Die konsequente Trennung von Arbeitsräume und technischen Einrichtungen ist eine Neuheit im Bereich der Kleinmengenproduktion. Für die Pharmazeutische Entwicklung befindet sich neben den Entwicklungslaboratorien ein pharmazeutischer Pilotbereich für die Herstellung von klinischem Prüfmaterial. Der Bau 228 besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion. Die gläserne Fassade gibt Einblick in den komplexen Pilotbereich. Die Gebäudehülle übernimmt alle klimatischen Funktionen (Spezialglas) und bildet gleichzeitig innen die cGMP-Front. Der Bau wurde durch die Batigroup AG als Totalunternehmer (Planung und Ausführung) durchgeführt.
Einbau von: 1 kompletten Wirbelschichtanlage (Granulieren und trocknen)
1 kompletten Eintopf Misch- /Granulier- und Trocknungsanlage
1 Waschraum mit Containerwaschanlage und Trocknungsraum in bestehende Pharmaproduktionsräume
Wichtige Merkmale:
2 örtliche Aufstockungen wegen den grossen Einbauhöhen.
Erneuerung der Bodenbeläge.
Aufwendige Einbringung der Geräte.
Verstärkung zur Lastenaufnahme der schweren Geräte.
Projektdaten
Aufgabe: UmbauLeistung: GeneralplanungBauzeit: 2002-2004Bauvolumen: 1710 m3Baukosten: ca. CHF 6 Mio.
Fassadenkonzept EG – 2. OG:
Im Lagerbereich wurde eine einfache, bewährte, effiziente Lösung vorgeschlagen: Eine neue Isolationsschicht wurde aussen auf den bestehenden Betonplatten montiert und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Blechstulpschalung verkleidet. Die bestehenden Fensterbänder wurden zur Verhinderung von eindringender Strahlungswärme geschlossen. Der architektonische Ausdruck des Baues, mit den horizontalen Bändern, wurde aufrechterhalten.
Die Stulpschalung wirkt wie ein zwischen den Bändern aufgehängter Vorhang.
Fassadenkonzept 3.OG, 4.OG:
Die bestehenden Produktionsgeschosse wurden mit einer zusätzlichen vorgehängten Verglasung ausgeführt. Diese bildet ein Zwischenklima einerseits und reduziert massiv das Eindringen von direkter Strahlungswärme. Die Inneren Sandwich wurden alle abgedichtet und den heutigen Anforderungen entsprechend wärmetechnisch isoliert. Die Storen aussen wurden ersetzt und automatisiert. Alle Arbeiten wurden von aussen durchgeführt ohne Störung des laufenden Produktionsbetriebs. Das vorher heterogene Erscheinungsbild des Baus 121 wurde neu zu einer Gesamtlösung transformiert.
Projektdaten
Start Gerüstarbeiten: 12.06.06
EndeBauarbeiten: 16.02.07
Baukosten: ca. CHF 1.5 Mio.
Projektdaten
Bauzeit: XXX
Bauvolumen: XXX
Baukosten: XXX
Sanierung EFH in Italien
Projektdaten
Bauzeit: XXX
Bauvolumen: XXX
Baukosten: XXX
Sanierung EFH in Italien
Projektdaten
Bauzeit: XXX
Bauvolumen: XXX
Baukosten: XXX